Der Reifendruck beeinflusst gleichermassen Fahrkomfort wie auch Fahrsicherheit. Experten empfehlen, den Luftdruck mindestens einmal im Monat zu messen, ideal sind alle zwei Wochen. Achtung: Messen Sie den Luftdruck immer an kalten Reifen (maximal „handwarm“, d. h. 30 Grad Celsius). Die Höhe des Luftdrucks kann sich dabei von Modell zu Modell unterscheiden; den richtigen Wert entnehmen Sie dem zum Fahrzeug gehörigen Handbuch.
Wer eine längere Motorradtour plant, sollte den Luftdruck in Abhängigkeit des zusätzlichen Gewichts anpassen. Faustregel: 0,2 bar über der Norm sind besser als zu wenig. Selbiges gilt für Fahrten auf der Autobahn, da Sie hier mit einer höheren Geschwindigkeit unterwegs sind. Eine Erhöhung des Luftdrucks wird insbesondere dann vonnöten, wenn ein Beifahrer mitfährt oder Sie zusätzliches Gepäck transportieren.
Neben dem Luftdruck muss auch die Profiltiefe der Reifen stimmen, ist diese doch wesentlich für eine optimale Bodenhaftung bei jeglichen Witterungsbedingungen.
Falls Sie Ihr Motorrad nicht bei uns Einwintern
Auf Wunsch können wir Ihnen Ihr Motorrad auch bereit machen damit es den Winter bei Ihnen zu Hause gut übersteht.
Ansonsten ein paar Tipps, damit Sie Ihr Motorrad im Frühling wieder sicher in Betrieb nehmen können: